Filmbeschreibung


Die FG auf Reisen: Diesmal Speyer
Ein Film von Jupp Dworschak

Schon seit Jahren dokumentiert Jupp die Reisen, welche er mit seiner Fotogruppe jährlich unternimmt. Immer auch sind seine Filme von einem informativen Kommentar begleitet. Dieses mal ist es eine Reise nach Speyer. Ein kurzer Vorspann von einigen Takes leitet diesen Film ein, bevor nach dem Titel die eigentliche Filmhandlung beginnt. Und sie beginnt gleich mit einem imposanten Bauwerk dem Kaiserdom, welcher mit beeindruckenden Aufnahmen gezeigt und ausführlich besprochen wird.
Der in Grossaufnahme gezeigte Führer durch den Dom redet sehr viel und wird ziemlich lang gezeigt. Leider werden dabei die Zuschauer vergessen. Nach einer eingehenden Besichtigung des Domes geht es hinaus in die Stadt wo weitere bemerkenswerte Bauwerke die Reisenden erwarten, wie beispielsweise das imposante Stadthaus und die Dreifaltigkeitskirche. In dieser gastlichen Stadt laden in der Hauptstrasse Biergärten zum Verweilen ein. Vom Stadtturm, den man besteigen kann, geht der Blick über die Stadt.
Nach den zahlreichen Besichtigungen des Vormittages wird im Restaurant Domhof ein gemeinsames Mittagessen eingenommen bevor es am Nachmittag mit einer Schifffahrt auf dem Rhein weiter geht. Der Verlauf der Fahrt wird zuvor auf einer detaillierten Landkarte gezeigt.
Die nächste Einstellung zeigt bereits Leute auf dem Schiff. Vielleicht wäre stattdessen der Kapitän und der Blick voraus günstiger gewesen. Die Fahrt auf dem Schiff wird ausführlich gezeigt, wobei auch Grossaufnahmen der Mitfahrenden nicht vergessen werden.
Der nächste Tag bringt weitere Besichtigungen, die jeweils mit einem Stadtplan im Detail gezeigt werden. Die letzte große Besichtigung ist der Besuch eines Großaquariums in welchem Süßwasserfische und Meeresbewohner zu sehen sind und das ausführlich gezeigt wird. Mit der Besichtigung dieses imposanten Aquariums endet auch der Film über die Reise der FG welcher allen die dabei waren bestimmt eine unvergessliche Erinnerung sein wird.


Bewertung: 3,567


Gerold Schöbel