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Studienfahrt
Frankenland 2014
von Otto Pfister
Otto und seine Frau Renate sind schon jahrzehntelang Mitglied des
Volksbildungswerks Kelsterbach und dort sehr aktiv. Das VBW organisiert
jährlich eine Studienfahrt.
Seit einigen Jahren darf (muss) Otto diese Fahrt im Film festhalten, da es sich
herumgesprochen hat, dass Otto mit seiner Frau dafür bestens geeignet sind,
weil sie einfach gute Filmer sind. Da Otto (übrigens auch Renate) nun schon
seit mehreren Jahren auch Mitglied (endlich) des „fck“ sind, kommen wir alle
in den Genuss, dies Reise auch im Club zu sehen.
2014 führte die Studienreise ins Frankenland, und Otto war natürlich mit dem
Camcorder dabei.
Der Film beginnt mit den Vorbereitungen und Warten auf den Bus. Nach dem Einstieg und der Begrüßung beginnt die Busreise. Nach etwa 2 Stunden wird
an einer Raststätte eine Frühstückspause eingelegt. Würzburg ist die 1.
Station, diese Stadt kennen wir „fck-ler“ ja auch.
Wie wir, hat die Reisegruppe des VBW eine sehr gute Führerin, die viele
Informationen an die aufmerksamen Zuhörer weiter gibt. Otto fängt die
Sehenswürdigkeiten gekonnt ein und Renate ergänzt mit ihrem sehr
verständlichen Kommentar die Bilder. Selbstverständlich wird das fränkische
Essen nicht vergessen. Bei Bratwürsten, Sauerkraut und Schäufele wird der
Hunger gestillt.
Dann geht es weiter nach Bamberg ins Hotel „Residenzschloss“, wo die
Gruppe 5 Tage wohnen wird.
Der 2. Tag gehört der Stadtbesichtigung von Bamberg.
Auch hier haben die Kelsterbacher mit ihrer Führerin Glück.
Sehr engagiert führt sie die Gruppe zu den Highlights der mittelalterlichen
Stadt. Der Autor hat dabei, wie bei allen Führerinnen, einen sehr sauberen
und gut verständlichen O-Ton aufgenommen.
Wir erfahren dabei, dass die Regnitz durch Hochwasserschutzmaßnahmen
nicht mehr über die Ufer tritt, viel Historisches über den Dom St. Peter und St.
Georg, dass Bamberg wie Rom auf 7 Hügeln erbaut wurde und die Stadt
auch Rom Frankens genannt wird.
Schöne Aufnahmen von „Klein Venedig“ und einer Schiffsfahrt auf der
Regnitz runden das Kapitel „Bamberg“ ab.
Der nächste Tag führt in die Richard Wagner Stadt Bayreuth. Das berühmte
Festspielhaus und die Erimitage sind die Höhepunkte des Besuchs.
Besonders die Erimitage wird von Otto sehr gut eingefangen. Neben der
Führerin ergänzt Renate immer wieder mit ihrem guten Kommentar notwendige Informationen.
Neben den vielen Sehenswürdigkeiten zeigt Otto häufig die Reisegruppe, sie
dient damit als „roter Faden“ für den Film.
Die sehr schöne Altstadt von Coburg und das im Krieg fast vollständig
zerstörte Nürnberg sind weitere Stationen
der Bildungsreise.
Interessantes hören wir von der Kaiserburg und dem „Schönen Brunnen“ von
Nürnberg.
Der Abschluss der Reise bleibt Rothenburg o.d.Tauber vorbehalten.
Wie eine Filmkulisse präsentiert sich die mittelalterliche Stadt. Auch das hat
Otto mit einer ruhigen Kameraführung bestens eingefangen.
Hier erfahren wir auch etwas über ein besonderes Gebäck, das sich 4 bis 6
Wochen frisch hält. Einige der Teilnehmer dürfen auch gleich probieren, der
Gesichtsausdruck verrät, es schmeckt.
Der Film endet mit den Dankesworten des 1. Vorsitzenden Bernhard Wiegand und Renate, die ein kleines Präsent der Organisatorin Rosi Hanickel-Richter
überreicht. Obwohl der Film eine Länge von 34 Minuten hatte, kam zu keiner
Zeit Langeweile auf.
Otto und Renate haben sich mit diesem Film sehr viel Mühe gegeben. Er ist
gut gelungen und wurde von den Teilnehmern mit großem Applaus bedacht.
Auch die Mitglieder des „fck“ haben es ähnlich gesehen und dem Film eine
3,800 gegeben.
Schmidtchen |
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