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Clubausflug 2016
- Von Baden-Baden nach Ladenburg
Wenn am Filmabend der Film
über den letzten Clubausflug angekündigt wird, ist der Clubraum mit
interessierten Mitgliedern immer gut besucht. Ein Film über einen Ausflug
hat eine Aufgabe, das Erlebte festzuhalten und zu archivieren. Dieses Ziel
hat der Beitrag mehr als erfüllt. Die Resonanz beim Publikum war auch
entsprechend positiv. Die Mitreisenden konnten noch einmal
nachvollziehen wie schön es war und die Zuschauer, die vielleicht
verhindert waren, konnten erkennen, was sie versäumt haben Die Menschen
hinter der Kamera und am Schnitt haben haben sehr gute Arbeit geleistet
und der Kommentar trägt dazu bei, einen abwechslungsreichen Filmabend zu
gestalten. An dieser Stelle merkt der Betrachter, dass schon bei den
Aufnahmen darauf geachtet wird, dass eine kleine Geschichte daraus
entsteht. Ein großes Lob an das Kamerapersonal Der Bus fährt an, die
Reisenden warten und schon ist die Gruppe im Bus Einleitend richtet
Manfred Best, als Stellvertreter von unserem Ersten, ein paar erläuternde
Worte an die Mitfahrenden. Bereits hier kann man erkennen, dass mehrere
Kameras dazu dienen, ein lebendiges Bild abzugeben. Jetzt ist es das
Geschick am Schneidetisch, diese folgerichtig zu platzieren.
Aktuelle Fahrtszenen im Bus und auch aus dem Fenster, lassen die Freude am
Mitfahren erkennen. Die im Bus eingefangenen Köpfe zeigen nur freundliche
Gesichter. Da fährt jeder gern mit. In Baden-Baden angekommen, wird die
Gruppe von einer Fremdenführerin empfangen und Sehenswürdigkeit der Stadt
werden im Detail erklärt. Die begleitenden Kameras sorgen dafür, dass
jeder ins Bild kommt. Man möchte doch sehen und gesehen werden. Die
Stadt Baden-Baden ist in der Tat ein lohnendes Ziel. Ein Lob an die Planer
der Reise. Das für das leibliche Wohl gut gesorgt wurde, zeigen die
zufriedenen Menschen, die gekonnt in Großaufnahme ins Bild gesetzt wurden.
Wie Hühner auf der Stange – so heißt im Kommentar – warten man auf die
Weiterfahrt zur Weinprobe. Es kann vermutet werden, dass auch ein
Biertrinker hier umfunktioniert werden kann, in dem er den Wein mit viel
Genuss probiert. Die Aufmerksamkeit war bei Erklärungen des
Kellermeisters beim Publikum groß. Zum Abschluss wurde die Abendsonne
noch eingefangen, bevor das Hotel für die Nacht erreicht wurde. Das
Ergebnis der Weinprobe in den Augen der Genießer hat man aus Höflichkeit
nicht gezeigt. Mit Sicherheit war für einen guten Schlaf gesorgt.
Weiterfahrt am nächsten Morgen zum Mummelsee und zu den Naturereignissen
im Schwarzwald. Eine gelungene Abwechslung ist den Planern der Reise
gelungen. Der Kommentar erwähnt an dieser Stelle mit Verwunderung, dass
hier die Möglichkeit geboten wird, die Tannengipfel von oben anzusehen.
Ein paar Stufen und Überwindung von schwankenden Holzbrücken oder Seilen
gehört zum Programm. Eine hohe Schnittkunst ist im Film auch zu erkennen.
Ein Mann steigt in eine Röhre und kommt als Karin unter wieder raus. Was
es nicht alles gibt. Erst einmal hat es den Anschein, dass Bad Wildbad
als nächstes Ziel zum Essen und Trinken eingeplant wurde. Die Bilder
zeigen, mit wieviel Genuss getrunken und auch gegessen wurde. Zur
Ehrenrettung an das Schwarzwaldstädtchen richtete sich die Kamera auch auf
Flora und Gebäude. Zum Abschluss der Reise ging es wieder in den Bus,
mit dem Ziel nach Ladenburg. In der Tat ein wunderschönes Städtchen,
was einige Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Der Kommentator erwähnt
aber an dieser Stelle, dass es in der Kürze der Zeit nicht möglich war,
alles zu besichtigen und die Mitreisenden genießen die landesüblichen
Kuchenspezialitäten als bleibende Erinnerungen – mindesten für den Magen -
Die Vorfreude auf den nächsten Ausflug und der Busfahrt nach Hause rundet
den Film ab. Ein gelungener Filmbeitrag hat uns unterhalten und
übermittelt, welch wunderschöne Ausflüge der Club organisiert und
durchführt. Eine Dankeschön an alle fleißigen Helfer, denn ohne sie würde
das alles nicht so perfekt gelingen.
Klaus Lutze |
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