Filmbeschreibung


Musik der Berge
von Rolf Lohr

Informationen des Autors zu seinem Film.

Für mich war es wieder einmal an der Zeit ein etwas anderes Filmthema anzugehen. Das Material dazu lungert schon lange auf einer meiner mittlerweile zahlreichen Festplatten herum. Nicht, wie der Titel vielleicht vermuten lässt die Musik, sondern das Motorradfahren steht im Vordergrund.
Genussvolles, beschwingtes kurven über Passstraßen ohne Zeitdruck wir, Oliver und ich durchstreifen in den Jahren 2012, 2013 und 2014 drei unterschiedlichen Alpenregionen. Wir haben den Genuss als Vater und Sohn die Zeit ausschließlich für uns zu haben und unseren gemeinsamen Interessen nachzugehen.


Wie wurde der Film von den Clubmitgliedern gesehen?

-Film chronologisch geschnitten
-abwechslungsreich
-gute Aufnahmen vom Motorrad aus
-Schwierigkeiten bei den Aufnahmen kamen gut heraus
-schöne Landschaftsaufnahmen als Zwischenschnitte
-ich dachte, ich sitze auf dem Sozius und fahre mit
-Sohn Oliver und Rolf erhielten Dankesbrief von Hotel, das war gut in den
Film integriert
-“Musik in den Bergen“, sind das englische Musiktexte?
-mir haben ein wenig die Motorradgeräusche gefehlt
-andere Clubmitglieder teilten diese Meinung nicht

Fazit:
Ein Film, bei dem die Liebe von Sohn und Vater zum Motorradfahren sehr gut bei den Zuschauern ankam!!!

Und noch eine Meinung

Motoradfilm von Rolf
Bei der Diskussion war vor allem das Fehlen eines Motorengeräusches beanstandet worden. Das kann allerdings nur aus der Konserve genommen werden, weil bei der Fahrt selbst das Windgeräusch alles zudecken würde.
Dann könnte der Titel „Musik der Berge“ auch so verstanden werden, wie er vermutlich auch gedacht war. Die Dorfkapelle hätte dann eine Abrundung sein können. Die Bergpanoramen und gekonnten Einstellungen, die die Bildtiefe unterstreichen zeigen die Absicht, nicht nur die Fahrerei sondern auch das Erlebnis der Landschaft sind der Anlass für die Fahrten.
Jupp Dworschak


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